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    Nikolaus komm in unser Haus, pack die vielen Sachen aus…….  

Wie ihr in der Zwischenzeit erfahren habt, hat der Nikolaus einen neuen Schlitten, einen Turboschlitten mit sehr vielen RS (RS = Rentierstärken) und mit einer vergrößerten Ladefläche für die vielen Geschenke an liebe Kinder. Zunächst hatte er große Probleme mit dem supermodernen neuen Navi. Aber er hatte!!!! Nachdem er in seinen wenigen freien Minuten das Handbuch durchgearbeitet hatte, weiß er nun wie das Navi funktioniert. Den Weg zum Judoclub Yamanashi hat er auch ohne Navi gefunden.  

Die Judohalle war bis auf den letzten Platz gefüllt. Eltern, Opa, Oma, Geschwister, Trainer und natürlich die Judoka saßen aufgeregt auf ihren Plätzen und warteten auf den Nikolaus. Und dann kam er!!!! Nein, noch nicht der Nikolaus!!!! Jemand mit einem alten Koffer und etwas eigenartig gekleidet bahnte sich mühsam seinen Weg durch die vielen Kinder. Auf seinem Koffer stand: Schmitz-Backes. Er behauptete von sich, er sei ein Zauberer. Ein Zauberer braucht natürlich auch Assistenten, die ihm bei den schwierigen Kunststücken mit Rat und Tat zur Seite stehen. Denn schließlich mussten Seile zerschnitten und wieder zusammengefügt werden, ein Malbuch ohne Malstifte bemalt und Farbe und Zeichnungen wieder gelöscht werden. Ein rotes Tuch wanderte von einer Hand in die andere, wurde aus der Hosentasche gezogen und wurde anschließend in der Mitte von weiteren farbigen Tüchern  und einer langen weißen Unterhose aus der Hose gezogen.  

Und dann kam der komplizierteste Trick, der Höhepunkt der Show! Ihn kann auch ein Zauberer nur mit einem speziellen Gehilfen durchführen. Und dieser Gehilfe war “Magic-Rene“. “Magic-Rene“ machte an diesem Nachmittag auch als Zaubergehilfe eine gute Figur – Rene, ein sogenanntes Multitalent. Mit einer Leichtigkeit ver- und entknüpfte er unter Anleitung des Zauberers problemlos vier Ringe. Unter tosendem Applaus wurden der Zauberer und “Magic-Rene“ verabschiedet.  

Und die Spannung wuchs! Unruhig rutschten die Kinder auf ihren Hosenböden hin und her. Wann kommt nun endlich der Nikolaus? Aber zunächst bedankten sich Frau Jeske-Hanel und ihr Mann bei den vielen Trainern, die sich persönlich mit viel Engagement und Zuverlässigkeit einbringen. Ohne sie und den vielen Helfern wäre der Betrieb eines gemeinnützigen Vereins nicht aufrecht zu halten.  

Dann ertönte ein Glöckchen! Der Nikolaus - wie wir ihn kennen in einem langen roten Mantel, mit weißem Rauschebart, Bischofsstab und Bischofsmütze stand in der Tür. Wir standen auf und trauten unseren Augen nicht. Er hatte doch etwas vergessen! Wo war Knecht Ruprecht? Wo war das dicke rote Buch? Den Ende November hatte er uns per Email mitgeteilt, dass ihn einige Dinge im Judoclub Yamanashi aufregen würden und dass es an der Zeit wäre, Knecht Ruprecht mitzubringen. [Originaltext der Email: Ich habe festgestellt, dass nicht alle Judoka auf Turnieren kämpfen, um dort die erlernten Techniken anzuwenden. Aber gerade das ist äußerst wichtig! Natürlich gewinnt ihr nicht immer. So ist das nun mal im Sport. Und dann darf niemand weinen, denn auf dem nächsten Turnier sieht die Sache schon wieder ganz anders aus und ihr landet auf dem Siegertreppchen (vielleicht ganz oben). Am meisten ärgert mich aber, dass die Frauen- bzw. die Herrenmannschaft von den kleinen Judoka zu wenig unterstützt werden. Ich habe mir den Heimkampf der Frauen in der Regionalliga West angesehen. Ich war in der Grundschule Irisweg in Zündorf. Aber ich habe keine Kinder gesehen. Das muss sich ändern! Schließlich brauchen die Judoka auf der Matte auch Unterstützung.] Wir konnten ihn beruhigen. Er hatte übersehen, dass ca. 20 Kinder bei dem Heimkampf der Männer in der Landesliga am Mattenrand saßen und unsere Männer frenetisch anfeuerten. Habt ihr gemerkt, die Yamanashi-Redaktion hat noch einen gewissen Einfluss auf den Nikolaus.  

Nachdem einige Kinder ein Gedicht vorgetragen hatten, erhielten sie endlich eine große Tüte mit vielen Weihnachtsleckereien. Dann wurde der Nikolaus mit einem weiteren Lied verabschiedet. In einer weiteren Email versicherte er uns, dass er die Situation im Judoclub Yamanashi beobachte. Schließlich finden in 2011 drei Heimkämpfe in der Grundschule Irisweg in Zündorf statt. Auch Knecht Ruprecht weiß schon Bescheid.  

Hier geht es zu den Fotos!


Die Yamanashi-Redaktion











                                    Vereinsmeisterschaften 2010

80 Judoka in den Altersklassen U6, U8, U11 und U14 gingen bei den Vereinsmeisterschaften des JJJC Yama­nashi am 27.11.2010 an den Start. Viele Eltern, Großeltern, sonstige Verwandte und Freunde konnten sich auf dieser Traditionsveranstaltung des Vereins über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren und sie während der Kämpfe lautstark an­feuern. In manchen Fällen mussten sie ihre Schützlinge aber auch trösten und das eine oder andere Tränchen trocknen. Wenn beispielsweise der geplante Wurf misslang und der Gegner mit seiner Technik konterte, war der Kampf eventuell schon vorzeitig entschieden. Da jeder junge Judoka ganz oben auf dem Treppchen stehen wollte, haben wir viele spannende Kämpfe ge­sehen. Engagiert wurde um jede Wertung gekämpft. Schließlich trugen die Sieger ihren Pokal und die Urkunde als verdienten Lohn für jahrelange harte Trainingsarbeit stolz nach Hause.

Für das leibliche Wohl war wie in jedem Jahr auch durch zahlreiche Spenden wieder bestens gesorgt. Die Eltern, Gäste und Judoka konnten sich mit Bratwürstchen, Steaks, Salaten, Ku­chen und Getränken bei kühlen Außentemperaturen für die nächsten Wettkämpfe stärken.

Außerordentlicher Dank gilt der Familie Jeske-Hanel für die Organisation der Vereinsmeisterschaften sowie allen Helfern und Sponsoren, die durch ihr außerordentliches Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.

Unser Dank gilt auch den Trainerinnen und Trainern, die schon über viele Jahre hervorragende Nachwuchsarbeit leisten. Das Niveau der Vereinsmeisterschaft und die Kompetenz der Trainer zeigen sich in den vielen Einzel- und Mannschaftserfolgen des Jahres 2010.

Hier geht es zu den Bildern der Vereinsmeisterschaften 2010

Hier geht es zu den Bildern der Vereinsmeisterschaft 2010 Teil II

Die Yamanashi-Redaktion









                            Gemeinsamer Trainingstag

Am 23. Oktober 2010 fand im Dojo ein gemeinsamer Trainingstag für die Regionalmannschaft der Frauen, für die Landesligamannschaft der Männer und für Gäste statt.

Der Trainingstag war in fünf Einheiten untergeteilt. Um 10.15 Uhr ging es los. Unter professioneller Anleitung wurde zunächst neben Aerobic noch judospezifisches Ausdauertraining vermittelt. Nach einer wohlverdienten zweistündigen Mittagspause ging es weiter mit Zirkel-, Koordinations- und Wurftraining gefolgt von Randori-Training und „last but not least“ von einer Erholungsphase. Gegen 19 Uhr startete dann die letzte Einheit: die Gemütlichkeit hatte im Dojo ihren Einzug gehalten. Aylin, Svenja und Rene hatten diesen Trainingstag bestens organisiert und ihrem Aufruf waren 24 Judoka gefolgt. Unter der Leitung von zwei erfahrenen Trainern ist in den vergangenen Jahren eine Einheit gewachsen, in der Teamgeist und Motivation großgeschrieben werden. Die starken Leistungen der jüngeren Judoka und der beiden Mannschaften auf der Matte belegen die richtige Vorgehensweise im Judoclub Yamanashi.  

Die Yamanashi-Redaktion









                            Neue Wettkampfregeln


1. Kurze Information der Bundeskampfrichterkommission zum neuen Regelwerk unter folgendem Link:  

http://www.nwjv.de/index.php?mf=/kampfrichter/aenderungen/2010/regeln_2010_u11_u14_u17.htm    

2. Wettkampfregeln im Detail unter folgendem Link:  

http://www.nwjv.de/kampfrichter/downloads/neue_regel_2010.pdf    

3. Videos zu den neuen Regeln:  

http://217.79.182.227/intranet.ijf.org/ijf_video.php?show=5&size=medium

Sprecht eure Trainer bitte auf die geänderten Regeln an!   

Die Yamanashi-Redaktion
http://www.nwjv.de/download/kampfregeln.pdf

             Doppelter Mannschaftsaufstieg in die Saison 2010

Am 16.01.2010 fand im Verein die sehr gut besuchte Aufstiegsfete für die Kämpferinnen und Kämpfer der Liga-Mannschaften des Yamanashi statt.  

Nach einer überaus erfolgreichen Ligasaison 2009, die mit dem Aufstieg der Frauenmannschaft aus der Oberliga in die Regionalliga West sowie dem Aufstieg der Männermannschaft aus der Bezirksliga in die Landesliga Köln gekrönt wurde, war zum Saisonsausklang zur Abwechselung einmal Party angesagt.   

In geselliger Runde feierten die Judoka und deren Partner/innen, zusammen mit Freunden und Förderern des Vereins, den Ligaabschluss. Zur richtigen Einstimmung auf die Fete wurden nicht nur Kölsch und Cola getrunken, sondern auch einige spektakuläre Mannschaftskämpfe des Jahres 2009 über Laptop und Beamer im Yamanashi-Dojo gezeigt. Die Judoka ließen es sich nicht nehmen, sich bei der Vereinsführung, der Presseabteilung sowie ihren Trainern Rene Jeske und Karsten Drzisga für die geleistete Arbeit mit einem kleinen Geschenk zu bedanken.   

Für das leibliche Wohl auf der Feier, einschließlich eines warmen Büfetts, hatte die Familie Jeske / Hanel wie im letzten Jahr bestens gesorgt. Bei fetziger Musik und kühlen Getränken hielt es der harte Kern der Partygäste bis in die frühen Morgenstunden aus.  

Das wird bestimmt nicht die letzte Fete im Yamanashi gewesen sein!!!  

Die Yamanashi-Redaktion








                              Trainingsauftakt 2010

Die U11-, U14-, U17- und U20-Judoka bereiten sich nach der Weihnachtspause wieder intensiv auf die bevorstehenden Turniere (Kreis-, Bezirks- und Landesebene) vor, die hoffentlich ebenso erfolgreich verlaufen wie im Jahr 2009.  

Dabei wurde erstmalig auf den neuen blauen und gelben Judomatten trainiert (insgesamt 169 Quadratmeter), die der Verein Dank einer großzügigen Spende der Familie Jeske / Hanel anschaffen konnte. Dafür an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank.  

Wir wünschen den Judoka und ihren Trainern ein erfolgreiches Jahr 2010!!!  

Die Yamanashi-Redaktion
Rolf Vetter / Wilhelm Hammes




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